Abgesicherte Anteilsklasse: eine Anteilsklasse, die gegen Währungsrisiken abgesichert ist. Sie schützt Anleger vor unerwünschten Wechselkursschwankungen, welche die zugrunde liegenden Anlagerenditen übersteigen können. Hierzu muss die Anteilsklasse die Absicherungskosten aufbringen, wodurch sich höhere Gesamtkosten für die Anleger ergeben.
Absicherung Beschreibt die Schritte, die unternommen werden, um das Risiko eines Verlusts oder eines unerwünschten Gewinns auszugleichen. Beispielsweise kann ein Anleger durch Absicherung gegen das Währungsrisiko von einem diversifizierten Portfolio globaler Unternehmen profitieren, ohne weltweiten Wechselkursschwankungen ausgesetzt zu sein.
Aktienanteil Entspricht dem Anteil eines Fonds, der in Aktien investiert ist, und wird in der Regel in Prozent angegeben.
Aktiver Anteil (Land, Emittent, ISIN) misst die Abweichung eines Portfolios (auf Länder-, Emittenten- und ISIN-Ebene) vom Referenzindex und gibt an, wie aktiv Portfolios verwaltet werden.
Alpha, auch Jensen-Mass, ist eine Kennzahl zur Messung der Performance eines Fonds gegenüber seinem Referenzindex. Das Alpha ist positiv (oder negativ), wenn die relative Performance höher (oder niedriger) als die des Referenzindex ist.
Anlageklasse beschreibt eine Gruppe von Finanzinstrumenten mit ähnlichen Eigenschaften, z. B. Barmittel, Geldmarktanlagen, Aktien und Anleihen. Die Anlageklasse ist für die Kategorisierung von Fonds nach Anlageart wichtig.
Anteilsklasse eine Komponente eines Fonds, die sich in Bezug auf Kundentyp, Ausschüttungspolitik, Gebührenstruktur, Komponenten, Mindestanlagebetrag oder sonstige Merkmale von anderen Teilfonds unterscheidet. Die Merkmale jeder Anteilsklasse sind im Fondsprospekt beschrieben.
Anzahl der Emittenten Entspricht der Anzahl unterschiedlicher Wertpapieremittenten im Portfolio eines Fonds. Sie ist stets kleiner oder gleich der Anzahl der Positionen im Fonds, da ein Fonds mehrere Positionen von einem einzelnen Emittenten halten kann.
Anzahl der Positionen Entspricht der Anzahl einzelner Anlagen/Wertpapiere im Portfolio eines Fonds.
Ausschüttung, auch Dividende: eine Zahlung eines Fonds an die Anleger, die ausschüttende Anteilsklassen (Teilfonds, die Auszahlungen leisten) halten. Die Ausschüttungsrendite (auch Dividendenrendite) berechnet sich aus allen Auszahlungen über der letzten 12 Monate geteilt durch den Preis je Anteil (in der Regel der aktuelle NIW) und kann durch saisonale Schwankungen beeinflusst werden.
Ausschüttungspolitik Regelt die Dividendenausschüttungen eines Fonds für dessen Anteilsklassen an die Anleger. Thesaurierende Anteilsklassen legen die Erträge aus den Fondspositionen wieder im Fonds an und schütten diese nicht an die Anteilsinhaber aus. Ausschüttende Klassen leisten üblicherweise regelmässige Barzahlungen an die Anteilsinhaber.
Benchmark ist ein Index, ein Zinssatz oder eine Kombination aus beidem, mit denen ein Fond verglichen wird, um seine relative Performance zu messen.
Beta ist ein Mass für die Anfälligkeit eines Fonds im Vergleich zu einem Markt (durch seinen Referenzindex dargestellt). Ein Beta von 1.05 bedeutet, dass die Kurse eines Fonds eine Veränderung von 5% mehr als der Index verzeichnen, wenn der Markt steigt oder fällt.
Bloomberg gibt den Code an, mit dem sich ein Fonds auf der Plattform von Bloomberg identifizieren lässt.
Carry die Rendite, die für einen gehaltenen Vermögenswert erzielt wird. In Fixed-Income-Portfolios wird beispielsweise ein positives Carry gegenüber der Rendite einer Benchmark in der Regel durch das Halte von Anleihen mit längerer Laufzeit und höheren Renditen und dem Verkauf kurzfristiger Anleihen mit niedrigeren Renditen erzielt.
Collateralised Debt Obligation (CDO) Bezeichnet ein strukturiertes Finanzprodukt, das durch einen Pool aus Schuldtiteln wie Mortgage-Backed Securities (MBS), Asset-Backed Securities (ABS), Collateralized Bond Obligations (CBOs) und Collateralized Loan Obligations (CLOs) besichert wird. In der Regel werden bei diesen Anlagen die Cashflows aus den Basisvermögenswerten gebündelt und dann entsprechend ihrer Rangfolge an die Anleger ausgezahlt. Das bedeutet, dass die Anleger in den höherrangigen Tranchen der CDO ihre Zahlungen zuerst erhalten, während die Anleger in den Tranchen mit dem niedrigsten Rang zuerst Verluste erleiden.
Collateralised Loan Obligation (CLO) Bezeichnet eine Art von CDO, das Unternehmenskredite umfasst, die in einer Verbriefungsstruktur refinanziert werden.
Credit Default Swap (CDS) ein derivatives Finanzinstrument, mit dem ein Anleger Ausfallrisiken kompensieren kann. Ähnlich wie bei einem Versicherungsvertrag wird ein Anleger, der ein CDS auf ein Wertpapier kauft, von der Gegenpartei entschädigt, wenn das Wertpapier innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausfällt.
Derivat ein Finanztitel, dessen Preis sich von einem Basiswert, einer Benchmark oder einem Vermögenswert wie Aktien, Anleihen, Rohstoffen, Währungen, Zinssätzen oder Marktindizes ableitet. Beispiele für Derivate sind Terminkontrakte, Optionen und Credit Default Swaps.
Duration, auch Macaulay-Duration: gibt an, wie viele Jahre ein Anleger eine Position in der Anleihe aufrechterhalten müsste, bis der Barwert der Cashflows der Anleihe dem für die Anleihe gezahlten Betrag entspricht. Je länger die Duration, desto stärker wird der Anleihekurs durch die Zinsentwicklung beeinflusst. Die Duration kann auch verwendet werden, um das Risiko von Schuldtiteln mit unterschiedlichen Laufzeiten und Renditen zu vergleichen.
Duration von Kreditrisiko-Spreads, auch Kreditduration oder Spread-Duration: ein Mass für die Anfälligkeit des Preises einer Anleihe gegenüber einer Veränderung der Kreditrisiko-Spreads.
Duration weighted Yield to Worst (YTW WD) Der gewichtete durchschnitt der Rendite aller Anleihen in einem Portfolio, wobei die Option Adjusted Spread (OAS) als Messgrösse für die Gewichtung der einzelnen Anleiherenditen verwendet wird.
Effektive Duration, auch optionsbereinigte Duration: dient dazu, die Anfälligkeit der Zinssätze von Anleihen zu berechnen, die aufgrund eingebetteter Optionen unsichere Cashflows aufweisen.
Erfolgsabhängige Gebühr eine Gebühr, die in einigen Fällen zusätzlich zur Managementgebühr gezahlt wird, wenn ein Fonds gegenüber seinem Referenzindex eine Outperformance aufweist oder andere Bedingungen erfüllt. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Fondsprospekt.
ESG, Umwelt-, Sozial- und Governance- Kriterien sind eine Reihe von Metriken oder Ratings, die verwendet werden, um potenzielle Investitionen auf Themen zu prüfen, die die finanzielle Performance beeinflussen und/oder wesentliche Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft haben könnten. Die in diesem Dokument genannten ESG-Kriterien dienen nur zu Informationszwecken und sind möglicherweise nicht Teil des Fonds-Anlageprozesses.
ESG-Bewertung wird von MSCI zur Verfügung gestellt und ist ein Maß für den Grad der Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Die Berechnung basiert auf vielen Faktoren und wird auf einer Skala von z.B. 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) gemessen.
ESG-Rating wird von MSCI bereitgestellt und zielt darauf ab, das Management finanziell relevanter ESG-Risiken und -Chancen durch ein Unternehmen zu messen. Sie verwenden eine regelbasierte Methodik, um Branchenführer und Nachzügler anhand ihrer Exposition gegenüber ESG-Risiken und der Frage zu ermitteln, wie gut sie diese Risiken im Vergleich zu anderen Unternehmen managen. Das ESG-Rating von MSCI reicht von führend (AAA, AA) über durchschnittlich (A, BBB, BB) bis hin zu rückständig (B, CCC).
Forward, auch Terminkontrakt; eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien über den Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem festgelegten Preis an einem bestimmten zukünftigen Datum. Er wird häufig zu Absicherungszwecken oder für den Handel mit Rohstoffen eingesetzt, wobei ein Forward-Kontrakt auf einen Betrag, ein Lieferdatum und eine Rohstoffart (z. B. Nahrungsmittel, Metalle, Öl oder Erdgas) zugeschnitten sein kann.
Frontier-Märkte Bezeichnet die weniger entwickelten Volkswirtschaften der Entwicklungsländer. Sie sind weniger gefestigt als Emerging Markets, und ihre Aktienmärkte sind weniger entwickelt, kleiner und mit höheren Risiken verbunden, wie z. B. geringerer Liquidität.
Future, auch Terminkontrakt: eine rechtsverbindliche Vereinbarung über den Kauf oder Verkauf eines bestimmten Vermögenswerts in Form eines Rohstoffs, einer Währung oder eines Wertpapiers zu einem vorher festgelegten Preis an einem zukünftigen Datum. Solche Kontrakte sind im Hinblick auf Qualität und Quantität standardisiert, um den Handel an einer Terminbörse zu ermöglichen.
Gesamtkostenquote, (Total expense ratio, TER) Misst die mit der Verwaltung und dem Betrieb eines Investmentfonds verbundenen Gesamtkosten.
Gewichtete durchschnittliche Kohlenstoffintensität, WACI (Weighted Average Carbon Intensity) gibt die Kohlenstoffemissionen der Unternehmen in einem Portfolio im Verhältnis zu den von ihnen erwirtschafteten Erträgen an, wobei Emissionen aus Lieferketten und Produkten/Dienstleistungen nicht berücksichtigt werden.
Gewichtete durchschnittliche Laufzeit (Weighted average life, WAL) bestimmt die Restlaufzeit einer Anleihe und wird durch Gewichtung der Zeitpunkte berechnet, zu denen das eingesetzte Kapital zu den jeweiligen Beträgen zurückgezahlt wird (die WAL berücksichtigt keine Zinszahlungen). Es wird davon ausgegangen, dass mit einer kürzeren WAL ein geringeres Kreditrisiko einhergeht.
Index ein Portfolio, das ein breites Spektrum von Wertpapieren umfasst, die vorab festgelegte Kriterien erfüllen. Indizes wie der FTSE 100 oder der DAX 30 werden verwendet, um die Wertentwicklung bestimmter Märkte abzubilden und dienen somit als Vergleichswert für die Messung der Performance anderer Portfolios. Ein Index zum Performance-Vergleich wird als «Referenzindex» bezeichnet.
Information Ratio eine Kennzahl für die Überschussrendite eines Portfolios gegenüber dem Referenzindex je nach Volatilität der Renditen. Sie dient zur Beurteilung der Fähigkeit eines Portfoliomanagers, gegenüber einem Referenzindex Überschussrenditen zu erzielen.
ISIN (International Securities Identification Number) ist die internationale Wertpapierkennnummer bzw. ein Code, der einen bestimmten Finanztitel eindeutig identifiziert. Sie wird von der jeweiligen National Numbering Agency (NNA) eines Landes zugewiesen.
Kreditrisiko-Spread Spiegelt die Renditedifferenzen zwischen einer Staats- und einer Unternehmensanleihen mit gleicher Laufzeit wider. Da Staatsanleihen oft als risikolos betrachtet werden, gibt der Kreditrisiko-Spread die Höhe der Vergütung an, die einem Anleger für die Übernahme eines bestimmten Risikos gezahlt wird.
Kupon Bezeichnet eine vorab festgelegte Zahlung an die Inhaber von Anleihen, die normalerweise in bestimmten Abständen erfolgt und einen bestimmten Prozentsatz ausmacht. Der durchschnittliche Kupon eines Anleihefonds wird als kapitalgewichteter Durchschnitt der Kuponsätze aller Anleihen in einem Portfolio berechnet.
Laufende Kosten Entsprechen der Summe der Kosten für den laufenden Betrieb eines Fonds, z. B. der Managementgebühr und verschiedenen Rechts- und Betriebskosten. Diese Kosten werden rückwirkend über einen Zeitraum von zwölf Monaten als prozentualer Anteil am Fondsvermögen berechnet. Wenn die verfügbaren Daten unzureichend sind, beispielsweise bei neu aufgelegten Fonds, können die laufenden Kosten mittels Daten von Fonds mit ähnlichen Merkmalen geschätzt werden.
Laufende Rendite ist die Rendite einer Anleihe, die sich aus den erwarteten Zinszahlungen bei einer Haltedauer von einem Jahr, geteilt durch den aktuellen Kurs der Anleihe, ergibt.
Laufzeit Gibt die Dauer bis zur fälligen Rückzahlung des Anfangsinvestitionsbetrags einer Anleihe an. Die «durchschnittliche Laufzeit» eines Anleiheportfolios wird durch die Gewichtung der Restlaufzeit jeder Anleihe entsprechend ihres relativen Volumens berechnet.
Managementgebühr eine Gebühr, welche die einem Fonds für Portfoliomanagementleistungen und ggf. Ausschüttungsdienste entstehenden Kosten abdeckt.
Modifizierte Duration eine angepasste Variante der Macaulay-Duration und misst die prozentuale Veränderung eines Anleihekurses infolge einer Renditeveränderung. Sie wird verwendet, um die Anfälligkeit der Cashflows einer Anleihe gegenüber einer Veränderung der Zinssätze zu messen und kommt häufiger zum Einsatz als die Macaulay-Duration.
Nachrangigkeit, auch Nachrangigkeit von Anleihen: Drückt die Priorität der Rückzahlung einer Anleihe bei Ausfall aus. Eine nachrangige Anleihe rangiert im Hinblick auf Ansprüche auf Vermögenswerte oder Erträge hinter vorrangigeren Anleihen.
Nettoinventarwert (NIW) Wird auch als Anteilspreis eines Fonds bezeichnet und steht für den Wert je Fondsanteil. Er wird als Quotient aus Fondsvermögen abzüglich Verbindlichkeiten und der Anzahl ausstehender Anteile ermittelt. Für die meisten Fonds wird er auf täglicher Basis berechnet und veröffentlicht.
Option Ist ein Derivat oder Finanzinstrument, dessen Preis sich vom Wert zugrunde liegender Wertpapiere, z. B. Aktien, ableitet. Call-/Put-Optionen räumen Käufern das Recht ein (aber verpflichten sie nicht), einen zugrunde liegenden Vermögenswert an einem vereinbarten Datum zu einem vereinbarten Preis zu kaufen / zu verkaufen.
Optionsbereinigter Spread (Option-adjusted spread, OAS) Misst die Renditedifferenz zwischen einer Anleihe mit eingebetteter Option und der risikolosen Rendite. Mit seiner Hilfe lassen sich die Preise von Anleihen mit unterschiedlichen eingebetteten Optionen vergleichen. Ein grösserer OAS impliziert in der Regel höhere Renditen bei höheren Risiken.
Performance-Attribution eine Methode, mit der die Differenz zwischen der Rendite eines Portfolios und der eines Referenzindex bestimmt wird. Eine insgesamt positive Attribution bedeutet, dass die Portfoliomanager im Vergleich zum Referenzindex des Portfolios einen positiven Beitrag zur Gesamtrendite geleistet haben.
Performancebeitrag misst den Beitrag einzelner Elemente eines (nach Sektoren, Ländern usw.) aufgeschlüsselten Portfolios zur Gesamtrendite des Portfolios. Beispielsweise gibt der Performancebeitrag nach Sektoren die Kontribution der einzelnen Sektoren im Portfolio zur Gesamtrendite des Portfolios wieder.
Rating, auch Bonität: Bewertet die Fähigkeit eines Anleiheemittenten, alle seine Schulden (Kapitalanteil und Zinsen) pünktlich zurückzuzahlen. Ein hohes Rating wie AAA oder Aaa steht für ein niedriges Risiko (d. h. eine niedrige Ausfallwahrscheinlichkeit), während Ratings wie BBB- oder Baa3 auf ein höheres Risiko hinweisen.
Schätzwert für die Verfallsrendite in einer anderen Währung Schätzung der Verfallsrendite, die ein Anleger in der angegebenen Währung erhalten würde. Die Schätzung erfolgt auf Grundlage der Zinsdifferenzen abzüglich der geschätzten Absicherungskosten.
Sharpe-Ratio misst die Überschussrendite pro Risikoeinheit. Sie entspricht der durchschnittlichen Rendite pro Volatilitätseinheit, die über dem risikolosen Zins liegt. Ein Portfolio mit einer höheren Sharpe-Ratio gilt innerhalb seiner Vergleichsgruppe als höherwertig.
SRRI ist ein Wert, der auf der Volatilität eines Teilfonds basiert und ein Indikator für das gesamte Risiko- und Ertragsprofil des Teilfonds ist.
Swing pricing ein branchenüblicher Mechanismus, um langfristige Fondsanleger vor den Handelskosten zu schützen, die entstehen, wenn Anleger in den Fonds einsteigen oder den Fonds verlassen. Hierzu wird der NIW nach oben bzw. nach unten angepasst, sodass die zusätzlichen Handelskosten, die durch Zeichnungen oder Rücknahmen anfallen, von den Anlegern getragen werden, die mit Fondsanteilen handeln. Eine ausführliche Erläuterung des Swing Pricing-Mechanismus finden Sie im Fondsprospekt.
Tracking Error die Standardabweichung der Differenz aus der Rendite eines Fonds und seines Referenzindex. Er wird in Prozent angegeben. Je aktiver ein Fonds verwaltet wird, desto höher ist der Tracking Error.
VALOR (auch Valorennummer): eine Kennung, die von SIX Financial Information herausgegeben und Finanzinstrumenten in der Schweiz zugewiesen wird.
Verfallsrendite (Yield to maturity, YTM) Misst die Rendite eines Fonds für den Fall, dass alle Anleihen im Portfolio bis zur Fälligkeit gehalten werden. Der Wert wird als jährliche Rendite in Prozent ausgedrückt.
Verfallsrendite nach Absicherung Gibt die Verfallsrendite in der Basiswährung des Fonds nach Berücksichtigung der Absicherungskosten aller Vermögenswerte in anderen Währungen als der Basiswährung des Fonds an.
Volatilität misst die Schwankungen der Performance eines Fonds über einen bestimmten Zeitraum. Sie wird meist durch die annualisierte Standardabweichung ausgedrückt. Je höher die Volatilität, desto risikoreicher ist in der Regel ein Fonds.
WKN (auch Wertpapierkennummer): eine Kennung zur Identifizierung von Wertpapieren, die in Deutschland registriert sind. Sie wird vom Institut für die Ausgabe und Verwaltung von Wertpapieren vergeben.
Yield-to-Worst (YTW) Entspricht der niedrigsten möglichen jährlichen Rendite einer Anleihe, die nicht ausfällt, z. B. wenn eine Anleihe vor Fälligkeit vom Emittenten gekündigt werden kann.